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Die Geschichte der
Mafia del musica

Aus dem Gefolge des Herzogenrather Stadtprinzen
Günther I. in der Session 1979/80 bildete sich eine Schutzgruppe mit dem Namen Mafia. Doch nach dem Ende dieser Session wollte man noch lange nicht auseinander gehen. Daraus bildete sich dann schnell ein Stammtisch und die Mafia war gegründet. Man traf sich monatlich einmal, wollte bald aber schon mehr erreichen. So kamen neben der erstmals 1980 durchgeführten Matinee, Frühlings- und Oktoberfeste hinzu.

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Neue Heimat

Die erste Heimat der Mafia wurde die Gaststätte "Alt Bayern" mit dem Mafia Wirt Alfred Kießling. Seit Anfang der 90er Jahren besteht diese Gaststätte nicht mehr und ein neues zu Hause fand man in der Gaststätte Kempchen.

Unser Castello musste Anfang 2019 leider schließen. Mit der Traditionsgaststätte "Zum Backhaus" in Klinkheide und ihrer Inhaberin Silvia Sauren wurde schnell eine neue Heimat der Mafia del musica gefunden.

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Vom Stammtisch zum Chor

Um die durchgeführten Feste mit eigenen Darbietungen zu bereichern, kam der Gedanke auf, es doch einmal mit Gesang zu probieren. In der Person von Heinz Dickmeis, heutigem Ehrenmafiosi, fand man einen geduldigen Chorleiter. Dieser führte die Gruppe und liess sie innerhalb weniger Jahre zu einem guten Klangkörper zusammenwachsen. Nach ersten Auftritten in der eigenen Umgebung, wurden die Grenzen von Herzogenrath schnell überschritten und man konnte Auftritte im Saalbau Geulen, Eurogress, Eschweiler usw. verbuchen. Genauso gehöre jedoch auch Auftritte in Krankenhäusern, Altenheimen und sogar der Kirche dazu. Im Rahmen Ihrer Möglichkeiten unterstützt die Mafia auch Kohlscheider Vereine und steht den caritativen Organisationen zur Verfügung.

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